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L’anatra, la morte e il tulipano (2015)

Regie & Dramaturgie

L’anatra, la morte e il tulipano (2015)

Regie & Dramaturgie

Die Geschichte der Begegnung einer Ente mit dem Tod kommt leichtfüßig und amüsant daher, trotz ihres unausweichlichen Ende. Letztlich erzählt sie etwas einfaches, und zwar, dass der Tod uns seit unserer Geburt schon immer begleitet. Dies zu verstehen und zu akzeptieren kann helfen, keine Angst vor ihm zu haben und vielleicht sich weniger allein zu fühlen. 

 Die komische und unerwartete Freundschaft zwischen Tod und Ente wird in erster Linie choreographisch erzählt, durch die Körper und die Bewegungen von Aldo Rendina und Federica Tardito. Das verwirrte und poetische szenische Duett findet seine ideelle musikalische Entsprechung in der ungewöhnlichen Verbindung von Fagott (Friedrich Edelmann) und Cello (Rebecca Rust).  

Frei nach dem Bilderbuch “Ente, Tod und Tulpe” von Wolf Erlbruch.

Uraufführung:  Festival Terre Comuni, Fonderie Limone, Turin

Italienischer Theater Preis “Eolo Award 2015” für die beste Inszenierung im Kinder- und Jugendtheater 

Idee, Dramaturgie und Regie: Bruno Franceschini, Musik: W.A. Mozart, L. van Beethoven, G. Bizet, H. Gal, P. Hindemith und F. Komma